Aktuell

#4JahreGegenKinderarmut

Mittwoch, 29. September 2021

61 Verbände, Gewerkschaften, zivilgesellschaftliche Organisationen sowie Einzelpersonen fordern die nächste Bundesregierung auf, Kinderarmut  endlich effektiv zu bekämpfen und konkrete, entschlossene Maßnahmen im Koalitionsvertrag festzuhalten. Die Bekämpfung der Armut von Kindern und Jugendlichen erfährt in der Bevölkerung sowie parteiübergreifend breite Zustimmung und muss in der nun beginnenden 20. Legislaturperiode eine zentrale Rolle spielen. Alle Kinder und Jugendlichen haben ein Recht auf ein gutes Aufwachsen!

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Bündnis für Gute Pflege – Forderung zur Bundestagswahl 2021

Freitag, 24. September 2021

Die Pflegereform muss eine priorisierte Aufgabe der neuen Bundesregierung sein!
Das Bündnis für Gute Pflege wendet sich daher mit 10 alten und neuen Forderungen an die zukünftige Bundesregierung

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Aktionswoche „Armut bedroht alle“

Dienstag, 14. September 2021

Auch in diesem Jahr findet zum 18. Mal die landesweite Aktionswoche „Armut bedroht alle“ in Baden-Württemberg statt – vom 18. bis zum 22. Oktober, rund um den internationalen Tag zur Beseitigung der Armut (am 17. Oktober).

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Faktencheck der Liga zur Situation der Kinder in Stuttgarter Flüchtlingsunterkünften während der Pandemie

Freitag, 16. Juli 2021

Mit Beginn der Pandemie haben die Mitarbeitenden und Ehrenamtlichen in den Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete darauf hingewiesen, dass fehlender Zugang zu WLAN und digitalen Endgeräten die ohnehin schwierigen Rahmenbedingungen für Bildung für die Kinder und Jugendlichen weiter erschweren würden.

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Reform der Pflegeversicherung: Gemeinsame Erklärung der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege und der kommunalen Spitzenverbände

Mittwoch, 10. März 2021

(Berlin) - Die Ausgaben in der Altenpflege sind hoch und werden in den nächsten Jahren weiter steigen. Ursachen hierfür sind auf der einen Seite die demografische Entwicklung und die zunehmende Zahl pflegebedürftiger Menschen, auf der anderen Seite Leistungsverbesserungen für die Pflegebedürftigen, eine bessere Entlohnung der beruflich Pflegenden und eine verbesserte Personalausstattung der Pflegeheime und ambulanten Dienste.

Um die Pflegebedürftigen und ihre Familien nicht weiter zu überfordern, ist eine Pflegereform erforderlich und von der Politik auch angekündigt. Jede Reform muss sich am Ende daran messen lassen, ob und inwiefern sie den Pflegebedürftigen und auch den Pflegenden eine Verbesserung bringt. Zugleich sollte die Pflegereform auch nicht zu Lasten der kommunalen Sozialhilfe (Hilfe zur Pflege) gehen.

Dazu sind aus Sicht der kommunalen Spitzenverbände und der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege drei Punkte von vorrangiger Bedeutung:
1. Die Eigenanteile, die die Pflegebedürftigen in Ergänzung zu den Versicherungsleistungen selbst aufbringen, müssen dauerhaft und sozial verträglich begrenzt werden.
2. Die medizinische Behandlungspflege ist auch in der stationären Altenpflege als Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung zu gewähren.
3. Notwendige Investitionen sollten durch die Länder angemessen finanziert werden.
Zugleich muss die ambulante Versorgung gestärkt werden.

 

Quelle und Kontaktadresse:
Deutscher Städtetag
Pressestelle
Hausvogteiplatz 1, 10117 Berlin
Telefon: (030) 377110, Fax: (030) 37711999
Internet: www.staedtetag.de

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