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Die "Liga der Wohlfahrtspflege Stuttgart" ist eine gemeinsame Arbeitsplattform und Interessenvertretung der großen sozialen Trägerverbände und der Kirchen in Stuttgart.

Sie dient der Koordinierung der Aktivitäten zwischen den Verbänden sowie als Ansprechpartner für Gemeinderat und Stadtverwaltung. z.B. bei der Sozial- und Jugendhilfeplanung.

Wir erarbeiten fachpolitische Positionen und Stellungnahmen und bringen uns in die Stadtpolitik im Interesse der Hilfebedürftigen, Kranken, Kinder und Familien in Stuttgart ein.

Die Grundlage unseres gemeinsamen Verständnisses und der Aktivitäten der Verbände der freien Wohlfahrtspflege bildet das Subsidiaritätsprinzip. Wir setzen uns dafür ein, dass dem freien und kirchlichem sozialen Engagement ein Vorrang vor staatlichen Aktivitäten bei der Bewältigung sozialer Problemlagen einzuräumen ist. Diese Partnerschaft zwischen der Wohlfahrtspflege und der Stadt hat in Stuttgart eine gute und lange Tradition, die wir aktiv erhalten und weiter ausbauen wollen.

Sie finden auf den folgenden Seiten unsere aktuellen öffentlichen Stellungnahmen und Pressemitteilungen, Kontaktdaten der Mitgliedsorganisationen und Informationen über unsere Aufgaben, Ziele und Organisationsstrukturen.

Bürgerinnen und Bürger, die nach einer Dienstleistung oder Einrichtung der Freien Wohlfahrtspflege suchen, finden diese bei unseren Mitgliedsorganisationen. Der kürzeste Weg dorthin führt über den Menüpunkt „Über uns“.

Aktuelle Nachrichten

Armutskonferenz Stuttgart am 9.Mai: Armut erkennen, lindern und Chancen eröffnen

Freitag, 5. Mai 2023

Die Liga der Wohlfahrtspflege Stuttgart ist erneut Mitveranstalter der Stuttgarter Armutskonferenz am 9.Mai. Die sozialen Trägerorganisationen haben gemeinsam mit der Stuttgarter Sozialverwaltung in den letzten Monaten die Konferenz vorbereitet und erhoffen sich davon wichtige Ergebnisse, die dann auch von der Stadtpolitik bei der weiteren Armutsbekämpfung aufgegriffen werden: " Armut und Not ist in Stuttgart in den letzten Jahren gewachsen. Die Pandemie und der Anstieg der Lebenshaltungskosten haben insbesondere für alte, alleinstehende, arbeitslose oder kranke Menschen das Leben schwerer gemacht. Wir setzen darauf, dass die Armutskonferenz wichtige und auch nachhaltige Impulse hervorbringt, wie die Stadtgesellschaft die Bekämpfung von Armut solidarisch bewältigen kann", erhofft sich der Liga-Sprecher Pfarrer Klaus Käpplinger von der Konferenz am 9.Mai.

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